JOE KNIPP
Theaterleiter, Regisseur, Sänger
"Joe Knipp, dem Hausherrn des Theaters am Sachsenring, ist mit der Uraufführung seiner dystopischen Revue „Püdel Tam Tam“ ein großer Wurf gelungen. Mit der Musik seines langjährigen Weggefährten Albrecht Zummach („Zinnober“) entwickelte er eine dadaistische Endzeitvision"
Kölnische Rundschau über die Uraufführung im Dezember 2018
"...die stringente, emotionsstarke Inszenierung des Hausherrn Joe Knipp nimmt sehr gefangen, die drei Darsteller (Heike Huhmann, Anna Möbus, Julian Baboi) gehen auf der von Hannelore Honnen symbolhaft ausgestatteten Bühne immer wieder bis zum Äußersten. Eine starke Aufführung..." (theater pur über DIE BEFRISTETEN)
"...eine spannende, zwischen Ironie und Absurdität angesiedelte Collage, die Joe Knipp, einer der besten Schauspieler-Regisseure der Kölner Theater-Szene, nun mit den beiden Darstellern zu einer Melodie geformt hat, der zuzuhören ein wahrhaft intellektuelles Vergnügen ist..” (Rolf-Rüdiger Hamacher über SATISFAKTION - LUSTSCHIFFER)
“Die Inszenierung von TaS-Chef Joe Knipp ... spielt virtuos mit der Imagination.” (Barbro Schuchardt über DRACULA)
Jubel und langanhaltender Applaus für die Inszenierung DER GOTT DES GEMETZELS von Yasmina Reza.
Die Kritik schreibt:
"Wie dünn der zivilisatorische Firnis sein kann, arbeitet Regisseur Joe Knipp mit seinen vier formidablen Schauspielern in perfektem Timing wunderbar heraus." (KR)
"Souverän drehen die vier Akteure an der Schraube des anschwellenden Konflikts. Ständig tun sich in dem tragikomischen Tohuwabohu neue Allianzen auf, wobei die Wortgefechte unter den Eheleuten in der Logik der Eskalation mit den gefährlichsten Waffen geführt werden." (Kölner Stadt-Anzeiger)
Über DIE MÖWE:
"Den Schauspielern ... gelingt das Kunststück, die menschlichen Schwächen ihrer Figuren bloßzulegen und sie gleichzeitig mit einer Wärme auszustatten, die ihnen die Sympathie des am Ende begeistert applaudierenden Publikums bewahrt. Die Bühne wird zum Ort, an dem die Sehnsüchte für einen Moment zur gefühlten Wirklichkeit werden, bis ein Schuss hinterm Vorhang der Illusion ein Ende setzt".
(Kölner Stadt-Anzeiger)
Uraufführung
Theaterstück mit Musik
von Joe Knipp und
Albrecht Zummach
Theater am Sachsenring, Köln