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ÜBER DAS THEATER

Das THEATER AM SACHSENRING - SCHAUBÜHNE KÖLN wurde gegründet 1987 unter der künstlerischen Leitung des Regisseurs Joe Knipp.

 

Das Theater am Sachsenring ist eine privatwirtschaftlich organisierte Bühne. Intime Atmosphäre im Stile eines Salon-Theaters. Guckkasten-Bühne, variable Bestuhlung, Bistro-Tische, 90 Sitzplätze.

 

Im TAS stehen Spiel und Sprache im Mittelpunkt. Die Nähe des Zuschauers zum Bühnengeschehen, die unverwechselbare Atmosphäre des Hauses machen den besonderen Reiz des TAS in der Kölner Südstadt aus.

Die Theaterarbeit steht in guter Tradition. Theater soll Spaß machen. Das Publikum - auch das jüngere Publikum - sehnt sich nach guten Stücken, nach Erzählungen. Diese Sehnsucht versucht dieses Theater immer wieder zu stillen. Und wenn das Publikum sich hingerissen zeigt, ist das die schönste Bestätigung: Hier wird Theater gespielt.

 

Das TAS steht seit Jahren für künstlerische Qualität – die Presse beschreibt das als „Schauspielertheater der Extraklasse“. Theaterleiter Joe Knipp hat eine Spielplanmischung gefunden, die in Köln, seiner Stadt, Alleinstellungsmerkmal hat. Komödien, klassische Theaterstücke und Uraufführungen.

 

2003 gab es den Theaterpreis für die beste Inszenierung des Jahres: Das Fest.

Kafkas Welten wurde für den Theaterpreis nominiert und international ausgezeichnet (wieder ab Oktober 2016). Kunst macht viel Arbeit, ist aber sehr schön.

 

Großes Theater auf kleiner Bühne: Das große Abenteuer: "Peer Gynt", die Komödie über den Geburtstag des Grauens: "Gibt's ein Leben über 40?" - Ein besonderer Erfolg in der vergangenen Spielzeit wurde Jasmina Rezas Tragikomödie "Der Gott des Gemetzels" - und seit November 2015 beeindruckt ein phantastisches Traumgebilde: "Prinz Friedrich von Homburg". Vor allem aber konnten wir den größten Vampir aller Zeiten auf die Bühne des TAS erleben: "DRACULA" - hier erleben die Zuschauer alles, was einen Theaterabend ausmacht: Spannung, Komik, Grauen, eine Erzählung, Musik, Emotionen... Die Premieren in der neuen Spielzeit: 100 JAHRE DADA - Duchamp/Ball/Hennings; "Ab Jetzt" von Alan Ayckbourn; Canettis "Die Befristeten" und "Die Möwe" von Anton Tschechow.

 

Schauspieltheater im TAS. Wir freuen uns auf Sie.

DER GOTT DES GEMETZELS

PEER GYNT

DRACULA

AB JETZT

DIE BEFRISTETEN

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