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DIE KÄFER

 

Texte: Joe Knipp; Musik: Albrecht Zummach

 

Inszenierung: Joe Knipp; Bühne und Kostüme: Hannelore Honnen; Choreografie: Heike Huhmann; Assistenz: Sharon Edelstein

 

Mit Heike Huhmann, Charlotte Welling, Anna Möbus, Clemens Dreyer

 

"DIE KÄFER muss man sehen! Weil sie eben doch eine Vision zeigen und in den Texten und Liedern eine unglaubliche Kraft steckt, die die Hoffnung auf ein Morgen für die Menschen in sich trägt. Drei großartige Darstellerinnen, ein sensibel begleitender Musiker und eine beeindruckende Inszenierung, die man so schnell nicht vergessen wird." (A. Pisu)

AB JETZT

 

Komödie von Alan Ayckbourn; deutsch von Peter Zadek und Corinna Brocher; Inszenierung: Joe Knipp

 

Nahe Zukunft, ein Vorort in Nord-London. Draußen herrschen die "Töchter der Finsternis" die Herrschaft übernommen. Drinnen, hinter Fensterläden aus Stahl, versucht Jerome, Komponist elektronischer Musik, seine kreative Blockade zu überwinden. Jerome lebt mit einem weiblichen Roboter zusammen, ursprünglich zur Verwendung als Kindermädchen konstruiert. Im Kampf um das Sorgerecht für seine Tochter greift Jerome zu extremen Mitteln.

"Eine pointenreiche und schwungvoll in Szene gesetzte Komödie, in der die Gags im Minutentakt zünden. Aber auch ein Stück mit Tiefgang, das die von Huxley skizzierte 'schöne neue Welt', die schaudern macht, aufblitzen lässt." (A. Pisu)

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DER GOTT DES GEMETZELS

 

von Yasmina Reza; Aus dem Französischen von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel

 

Inszenierung: Joe Knipp; mit Bettina Scholmann, Doris Lehner, Julian Baboi, Richard Hucke

 

Der elfjährige Ferdinand Reille hat den gleichaltrigen Bruno Houillé in der Schule mit einem Stock geschlagen und ihm dabei zwei Schneidezähne herausgeschlagen.

 

Die Eltern der beiden sind zusammengekommen, um die Dinge zu regeln. Doch hinter der zivilisierten Maske lauert der "Gott des Gemetzels". Auf dem Schlachtfeld dieser Tragikomödie versinkt am Ende nicht nur ein Handy in der Tulpenvase...

 

"Hingehen, genießen und lauthals lachen, weil die Schlacht so schön ist!" (Alida Pisu)

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DRACULA

 

von Bram Stoker - Bühnenfassung und Dramaturgie: Dr. Sabine Dissel

Inszenierung: Joe Knipp; mit Felix von Frantzius, Signe Zurmühlen, Jennifer Tilesi Silke, Julian Baboi; Bühne und Kostüme: Hannelore Honnen

 

"Die Inszenierung von TaS-Chef Joe Knipp ... spielt virtuos mit der Imagination und tiefenpsychologischer Symbolik seelischer Abgründe. Da geht es um Wahn und Wirklichkeit, Eros und Thanatos, Faust und Mephisto und den Kampf mit den eigenen Dämonen. Ein paar mobile Rahmen und eine kluge Lichtregie (Bühne: Hannelore Honnen) genügen, um die klaustrophobische Atmosphäre zu schaffen, in der sich die vier großartigen Akteure (alle in mehreren Rollen) bewegen. " (KRundschau)

Wieder ab April 2017: Termine

 

 

 

PEER GYNT

 

von Henrik Ibsen

Inszenierung: Joe Knipp; mit Richard Hucke, Jennifer Tilesi Silke, Signe Zurmühlen; Bühne und Kostüme: Hannelore Honnen

 

Die Trolle mit den komischen Hüten, wir kennen sie. Sie machen sich Sorgen um ihren Bestand. "Mit uns geht's die letzten Jahre zurück, wir haben den Halt, sozusagen, verloren" - da kommt Peer gerade Recht. Er bekommt noch einen Sonntagsschwanz und das Motto: "Troll, sei dir selbst genug"! So lässt sich's leben. Oder?

 

 

 

 

Premiere Dezember 2016:

 

DIE BEFRISTETEN

 

von Elias Canetti; Inszenierung: Joe Knipp

 

Der Mensch kennt sein Sterbedatum. Somit kann er sich seine Lebenszeit sinnvoll einteilen. Erst diese Sicherheit gibt echte Freiheit. So sagt der 'Kontrakt'. Aber auch in dieser schönen Zukunftswelt, in der es keinen plötzlichen Tod und keine Kriege mehr gibt, versuchen Zweifler, den Glauben an die neue Ordnung zu zerstören. Ein Mann namens Fünfzig (die Namen entsprechen dem Sterbealter) wehrt sich und löst eine Revolution aus, die zur gegenwärtigen Welt, also zur Ungewissheit des Todestages zurückführen soll.

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KAFKAS WELTEN

 

von Franz Kafka; Stückfassung und Inszenierung: Joe Knipp

Mit David N. Koch

"Heinrich Hoffmanns Struwwelpeter. Eben diesem Buch scheint David Koch entstiegen, wenn er die kleine nach hinten sich verengende Bühne betritt: kurze braune Trägerwollhosen, Suppenkaspargesicht. In dem nun folgenden furiosen Solo erobert er die Bühne als Zappel-Philipp ebenso wie als Hans-Guck-in-die-Luft. Zunächst aber lässt er uns an der Verwandlung Gregor Samsas teilhaben." (H. Georg)

 

Nominiert für den Kölner Theaterpreis

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GIBT'S EIN LEBEN ÜBER 40?

 

Komödie von Thomas Reis

Inszenierung: Joe Knipp; mit Felix von Frantzius, Felix Höfner, Signe Zurmühlen; Bühne und Kostüme: Hannelore Honnen

 

Kölnische Rundschau: 4 Sterne

 

Die Komödie über den heiteren Wahn einer Geburtstagsfeier wurde zu einem großartigen Erfolg und im TAS ein Dauerbrenner. Ein Stück über den unvermeidlichen 40. Geburtstag mit der unvermeidlichen Geburtstagsfeier, auf der betrunkene Frauen beschenken, ein orientierungsloser Sohn auftaucht, wohlmeinende Freunde Bilanz ziehen und auch Rüdiger - der Frosch - immer etwas zu quaken hat. Die Gäste kommen pünktlich, bis zehn liegen die Themen noch oberhalb der Gürtellinie, dann sinkt das Interesse, es geht nur noch um Sex, es wird ohnehin viel von früher geredet.

 

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100 JAHRE DADA - Duchamp/Ball/Hennings

 

Duchamp/ Honnen

 

Inszenierung: Joe Knipp; Bühne und Kostüme: Hannelore Honnen;

mit Anna Möbus und Signe Zurmühlen

DADA – Das Stück über seine Gründer: DUCHAMP/BALL/HENNINGS. Wir brauchen DADA! Heute. Jetzt.

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Prinz Friedrich von Homburg

 

von Heinrich von Kleist; Inszenierung: Joe Knipp; Dramaturgie: Dr. Sabine Dissel; mit Anna Möbus und Julian Baboi

 

„Ein Traum, was sonst?“

 

Aus der Rezension von Alida Pisu: "Prinz Friedrich von Homburg (Julian Baboi), dieser geistesabwesende Träumer, der auf einen Handschuh seiner Angebeteten, Prinzessin Natalie (Anna Möbus), so fixiert ist, dass er die Anordnung des Kurfürsten, erst auf seinen Befehl hin in der bevorstehenden Schlacht anzugreifen, nicht aufnimmt. Wie ein Fremdkörper wirkt er, der Welt fremd, aber auch sich selbst fremd. Wie gefangen in einem Raum, der jenseits von Realität liegt und angefüllt ist mit Schwärmerei und Blindheit. Gegenüber der unvermeidlichen Wirklichkeit. Brutal auf den Boden derselben gestellt und aus allen Träumen herausgerissen, wird er durch das Todesurteil, das der Kurfürst über ihn verhängt."

 

"Träum ich? Wach ich? Leb ich? Bin ich bei Sinnen?" (Kleist)

 

 

Spielzeit 2015/2016

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